Judoka nutzen zusätzliche Trainingseinheit

09.02.2015    Judo / Jiu Jitsu
von Lydia Wullschläger

Einen Blick über den Tellerrand des eigenen Trainings wagten einige Nachwuchskämpfer/innen unserer Judoabteilung. Als Gäste nahmen sie am Randori-Training der Turaner Judoka teil.

Beim Randori handelt es sich um eine Übungsform, die am ehesten mit dem Sparring beim Boxen zu vergleichen ist. Zahlreiche kleine Übungskämpfe mit unbekannten Gegnern zeigten sowohl die Stärken, als auch die Schwächen der eigenen Techniken auf. „Für uns Judoka ist es sehr wichtig, dass wir möglichst viele unterschiedliche Trainingspartner zur Verfügung haben, um uns optimal auf Wettkämpfe vorbereiten zu können“, unterstreicht Eiche Coach Sven Antonik die Bedeutung zusätzlicher Trainingseinheiten mit noch unbekannten Partnern.

Eine erste Auswertung der Trainingseinheit erfolgte bei Eis und Pommes auf dem Heimweg zum Horner Sportzentrum in der Berckstraße. Ein Gegenbesuch der Turaner Judoka ist bereits für April geplant.

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